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Die Homepage von Computer Solution ist am 20.12.2009 zum ersten mal online gegangen.
Unser Team von [ C~I ] ist stehts bemüht die Seite möglichst immer aktuell zu halten.
 Falls Sie irgendwelche veralteten Informationen entdecken, bitten wir Sie, dies der Adminstration mit zuteilen!




Firefox 3.5 ist nun der populärste Browser weltweit

Der Open Source-Browser Firefox ist in seiner Version 3.5 inzwischen auch weltweit an die Spitze des Marktes vorgestoßen. In der letzten Woche überholte er den im Abstieg befindlichen Internet Explorer 7.

Das geht aus den aktuellen Statistiken von StatCounter auf Basis einer weltweiten Messung hervor. Der globale Marktanteil des Firefox 3.5 liegt demnach aktuell bei 21,93 Prozent. Der Internet Explorer 7 kommt nur noch auf 21,2 Prozent und liegt nur noch bei der Hälfte des zu Jahresbeginn gemessenen Spitzenwertes.
In den letzten Wochen lag der aktuelle Firefox gleichauf mit Microsofts neuer Browser-Version Internet Explorer 8. Letzterer konnte sich im Kopf-an-Kopf-Rennen aber erst einmal nicht durchsetzen. Nachdem das Wachstum seines Marktanteils etwas abebbte liegt liegen dieser nun bei 20,33 Prozent.
Dahinter folgen der Internet Explorer 6 mit 13,89 Prozent sowie Firefox 3.0 mit 9,01 Prozent. Googles Browser Chrome 3.0 kommt gemäß der Messung aktuell auf einen Anteil von 4,86 Prozent. Für Apples Safari 4.0 werden 3,03 Prozent verzeichnet. Erst dann folgt Opera 10 mit 1,46 Prozent.

(Quelle: Computerbild)

Musikindustrie: Kein Erfolg gegen Filesharing

Offenbar hat die britische Musikindustrie mit ihren Bemühungen, legale Download-Angebote als Alternative zu Filesharing-Plattformen zu platzieren, weniger Erfolg als erhofft. Das geht aus einer Studie von Harris Interactive hervor.

"Es gibt mittlerweile über 35 legale digitale Musikdienste in Großbritannien, umso enttäuschender ist die Tatsache, dass die Nutzung illegaler Filesharing-Dienste unverändert hoch bleibt", erklärte Geoff Taylor vom Verband der britischen Musikindustrie. Ein Viertel der rund 3.400 Teilnehmer der Studie gab an, schon mindestens einmal Musik aus dem Internet heruntergeladen zu haben, ohne dafür zu zahlen.
Die Studie macht deutlich, dass Peer to Peer beim illegalen Musik-Download eine gleichbleibende Bedeutung aufweist. Andere Methoden dagegen verbreiten sich immer weiter, allen voran kommerzielle MP3-Portale, die ohne Erlaubnis der Rechteinhaber Musik verkaufen. Abgaben an die Künstler gibt es bei diesen Diensten nicht. Sie verzeichneten einen Zuwachs um 50 Prozent.

Auch Newsgroups werden bei der MP3-Beschaffung immer beliebter - 40 Prozent Zuwachs konnte Harris Interactive verzeichnen. Auch MP3-Suchmaschinen und Links zu Cyberlockern in Foren und Blogs nehmen zu. Dazu gehören beispielsweise Rapidshare und Megaupload.


(Quelle: Computerbild)

Raubkopier-Rekord: Film-Downloads boomen

Auch 2009 wurde wieder bekannt hart gegen Raubkopierer durchgegriffen, doch abhalten ließen sich die Filesharer davon nicht. Sie luden im ausklingenden Jahr mehr Filme runter als jemals zuvor - auf die Einspiel-Ergebnisse hatte das allerdings keinen negativen Einfluss.

Trotz der oft verbreiteten Untergangsstimmung war 2009 für die Filmindustrie ein Rekordjahr: Mehr als 10 Milliarden Dollar Umsatz mit Kinokarten alleine in Nordamerika und Kanada waren bislang ein unerreichbarer Wert. Umso erstaunlicher ist es, dass diese Zahl in einem Jahr erreicht wurde, in dem auch die Anzahl der illegalen Film-Downloads auf ein neues Allzeit-Hoch stieg.

Allein die Top 10 der am häufigsten kopierten Filme wurden über das Peer-to-Peer Netzwerk BitTorrent zusammen mehr als 85 Millionen Mal heruntergeladen. Überraschend ist dabei, dass sich in dieser Liste neben absoluten Kassenschlagern auch Filme befinden, die kommerziell nur bedingt erfolgreich waren. So landet beispielsweise "RocknRolla" von Guy Ritchie mit mehr als 9 Millionen Downloads auf Platz 3 der Liste, spielte aber an den Kinokassen nur bescheidene 25 Millionen Dollar ein. Andererseits landeten die kommerziell höchst erfolgreichen Filme "Ice Age 3" und Roland Emmerichs "2012" weit außerhalb der Download-Top-Ten.


(Quelle: Chip)

Telekom-Beirat droht mit Wechsel zu Vodafone

Das Telekom-Forum, ein Beirat mit Mitgliedern aus 320 Unternehmen, könnte aus Frust zum Konkurrenten Vodafone wechseln.

Das berichtet die Wirtschaftswoche unter Berufung auf ein Vorstandsmitglied des Forums. Dieses sieht sich als Gremium, dass der Telekom bei der Produktentwicklung hilft und auf Defizite aufmerksam machen soll. Unter den 320 Mitgliedsunternehmen sind auch zahlreiche im Dax notierte Konzerne.

Laut der Quelle wollen die Telekom-Manager „keine unabhängige Organisation haben, in der die Kunden Tacheles reden“, heißt es in der Wirtschaftswoche. Der Ärger im Forum entzünde sich am Besuch von Telekom-Deutschlandchef Nick Jan van Damme und T-Systems-Chef Reinhard Clemens beim Jahreskongress der Company Class. Dabei handelt es sich um eine vom T-Mobile-Vertrieb ins Leben gerufene Organisation für Geschäftskunden.

Diese solle, so die Telekom-Manager laut Wiwo, künftig unter dem Namen „Telekom Dialog“ firmieren und praktisch die Aufgaben des Telekom-Forums übernehmen. Inzwischen sei das Management allerdings zurückgerudert, man denke nur noch darüber nach, die zwei Kundenbeiräte zusammenzulegen. Grund dafür sei die Fusion von T-Home und T-Mobile.

Das Telekom-Forum trifft sich am 26. Januar zu einer Mitgliederversammlung, auf dieser soll über das weitere Vorgehen abgestimmt werden.


(Quelle: Chip)


                                      
 
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